12vorFuchs Improvisationstheater

Die Gruppe

Je nun, wer oder was ist denn eigentlich dieses „12 vor Fuchs“? Und warum heißt es so?
Hier 3 Versuche dies zu erklären.

Kurz:

12 vor Fuchs spielt Improvisationstheater, und zwar seit 2007. Im Jahre 2017 feiern wir unser 10jähriges Bühnenjubiläum.
Unsere Heimbühne ist derzeit der Festsaal am Wiedner Gürtel, aber auch bei verschiedensten Auswärtsspielen haben wir mittlerweile unsere Sporen verdient. Ob bei den Österreichischen Impro-Meisterschaften in Linz, bei verschiedenen Firmen-Events, bei Maestros in Würzburg, Gastspielen in Nürnberg, Freundschaftsspielen in Bruck an der Leitha oder Grazer Brückenjams…
Derzeit mit einer Vollbesetzung von 9 Personen und einem geschätzten Gesamtkampfgewicht von etwa 703 Kilo sind die Schwerpunkte von 12 vor Fuchs bei Storytelling, Freestyle, Poesie und Musik.

Prägnant:

Wir improvisieren. Wir gehen auf die Bühne und wissen nicht genau, was passieren wird. Wir machen uns auf eine Reise, wollen dabei das Publikum mitnehmen, und hoffen dabei Schönes, Großes, Kleines, Bewegendes, Bemerkenswertes und  Lustiges zu finden. Und mal mit einem lachenden, mal mit einem weinenden Auge anzukommen.

Jede dieser Reisen ist anders, sie steckt immer voller Überraschungen, es ist immer ein Ausflug in die Phantasie – die der SpielerInnen, und die des Publikums.

Ominös:

Eine kleine Entstehungsgeschichte

Die Gruppe 12 vor Fuchs wurde zu einem ungenau definierten Zeitpunkt gegründet, unter nicht ganz geklärten Umständen, die mehr als dunkel scheinen.

Etwas genauer genommen war es eine äußerst glückliche Verkettung von Zufällen, die dazu führte, dass ein gewisser Fuchs in einer sonnigen Nacht, umgeben von ein paar Jüngern, und auch ein paar Älteren, sich so bei sich im grünen Wald dachte:

„So, jetzt lasst uns mal ordentlich die Bude rocken!“

Was dann zum Glück auch passierte. Ein paar Röcke und auch Rollen später ist es soweit: eine völlig wahnsinnige Truppe hat sich zusammengefunden, um der Kunst der Improvisation zu frönen. Wenn notwendig auch mit Starkstrom in der Badewanne, denn bekanntlich weiß man sowieso nie, ob Wasser drin ist.